Suchtberatung

"Ich muss dafür bereit sein, aufzugeben, was ich bin, um zu dem werden, was ich sein will."  Albert Einstein

 

Was ich dir biete

Ich verstehe, dass Suchtprobleme nicht nur für die Betroffenen selbst eine starke Belastung darstellen, sondern auch für deren Angehörige und nahestehenden Menschen. Als erfahrene Sucht-, Lebens- und Sozialberaterin stehe ich ich dir in den schwierigen Zeiten bei und biete eine individuelle, vertrauliche Beratung mit umfassende Informationen an, um gemeinsam den Weg aus der Sucht zu finden, um letztendlich ein stabiles und gesundes Leben wiederzuerlangen. 

Wobei es dich unterstützt

Meine Beratung bietet dir die nötige Unterstützung und Verständnis. Gemeinsam gehen wir an die Ursachen deiner Suchtproblematik heran und erarbeiten Lösungsansätze, um Schritt für Schritt eine Perspektive für dein suchtfreies Leben zu entwickeln.

Angehörigenbegleitung

Für Angehörige ist es meist sehr belastend, mit den Auswirkungen der Sucht eines geliebten Menschen umzugehen. Oft treten Gefühle wie Hilflosigkeit, Wut, Angst, Scham und Trauer auf. In dieser Zeit ist es besonders wichtig, sich auch als Angehöriger nicht allein gelassen zu fühlen. Hier findest du einen geschützten Raum, um über deine Gefühle zu sprechen. Und wir finden Wege, wie du dich selbst in dieser herausfordernden Situation auffangen und stärken kannst.

 

Melde dich gerne für ein kostenloses Info-Gespräch bei mir.

Was ist Sucht

Genuss bezeichnet den „gesunden Konsum“ von Substanzen und/oder Verhaltensweisen, ohne Druck diese weiterhin zu gebrauchen. Der Missbrauch geht über den gewöhnlichen Gebrauch hinaus, z.B. um einen unliebsamen Gefühlszustand zu beseitigen und/oder abzuschalten.

Sucht bedeutet, dass es zu chronischen oder periodischen Rauschzuständen kommt, die mit - teils irreversiblen - Veränderungen des Gehirns einhergehen. Von Sucht sollte man jedoch nur sprechen, wenn das zu Grunde liegende Problemverhalten zu einem eigendynamischen, zwanghaften Verhalten wird.

Die Sehn-SÜCHTE werden mit sogenannten Ersatzmitteln scheinbefriedigt und decken das Bedürfnis nach Liebe, Geborgenheit, Sicherheit, Erfolg, Freude, Spaß etc. zu. Ersatzstoffe und Ersatzhandlungen werden bei öfterer Konsumation für viele lebensbestimmend.

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Sucht ist wie ein tiefer See, dessen ruhige Oberfläche die stürmischen Gewässer verbirgt. 

Oft beginnt es unbemerkt, wie eine leichte Brise die das Wasser sanft kräuselt. Doch im Laufe der Zeit entwickelt sich die Brise zum Sturm, der die Wellen immer höher türmt und den See in einen wilden Strudel verwandelt.

 

Die Tiefe des Sees symbolisiert das Unbewusste, das unsichtbare Reich der Begierden, der Ängste und der ungelösten Emotionen. Die Oberfläche hingegen repräsentiert die scheinbare Kontrolle über die Sucht, die Fassade, die wir aufrechterhalten, um unser Inneres vor der Welt zu verbergen.

 

Wie der See kann die Sucht uns in ihren Sog ziehen. Je tiefer wir gehen, desto schwerer wird es, wieder an die Oberfläche zurückzukehren. Die Dunkelheit der Tiefe kann beängstigend sein, doch gleichzeitig birgt sie die Chance zur Erkenntnis und Veränderung. Wenn wir uns mutig der Tiefe unserer Sucht stellen, können wir beginnen, die verborgenen Ursachen zu erkennen und uns mit den tiefsten Schichten unserer Psyche auseinanderzusetzen. Eine Veränderung beginnt, wenn wir uns erlauben die stürmischen Gewässer zu beruhigen und das klare Wasser wiederherzustellen.

 

Wie beim Tauchen in einen tiefen See erfordert es Geduld, Ausdauer und Selbstreflexion, um die Herausforderungen der Sucht zu überwinden. Doch wenn wir den Mut finden, in die Tiefe einzutauchen, können wir uns von den Ketten der Abhängigkeit befreien und ein Leben in größerer Klarheit und Freiheit führen.

Feedback meiner Klient*innen

Alexs G.:

"Hypnose war meine Rettung!

Ich war knappe 8 Jahre in einem Teufelskreis gefangen. Drogen beherrschten mein Leben und mich. Am Ende kam die Angst dazu. Angst vor Menschen, engen Räumen, den Öffis und das schlimmste, die Angst vor dem Sterben. Durch meine schlimme Vergangenheit entwickelte ich Panikattacken. Bis ich deine Hilfe in Anspruch nahm. Bereits nach der ersten Hypnosestunde fühlte ich mich freier. Als wäre der über Jahre angestaute Balast von mir abgefallen. Auch wenn ich Anfangs Angst vor der Hypnose hatte. Du hast dir Zeit genommen und mir gezeigt was Vertrauen bedeutet. Seitdem gehe ich Arbeiten, möchte studieren, bin Alkohol- und Drogenfrei und habe eine sehr gute Beziehung zu meiner Mutter. Ich habe keine Panikattacken mehr und kann sogar bei 40 Grad in einer vollgestopften U-Bahn fahren. Durch deine Hilfe habe ich gelernt zu fühlen und auf meine Gefühle zu hören. Ich kann dir gar nicht sagen wie dankbar ich dir bin. Du hast mich vor dem sicheren Gang in den Tod bewahrt. Danke!" 

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Tief Verborgenes in unserem Unterbewusstsein

Erklärung eines Betroffenen

„Sucht ist ein (Lösungs-)Versuch um unangenehme Zustände für sich zu verändern, auch als ein Weg die Familie, Job und das eigene Leben (aus-) zu halten. Mittels «Selbstmedikamentation» ist es als ein Selbstheilungsversuch zu verstehen, um Ängste abzubauen und mehr Selbstbewusstsein zu gewinnen.“